In Flandern bleibt die N-VA stärkste politische Kraft, fällt aber unter die 30-Prozent-Marke. Das geht aus einer Umfrage von VRT und De Standaard hervor.
Wenn jetzt Föderalwahlen wären, würde die Partei von Bart De Wever ein ähnliches Resultat erzielen wie bei den Wahlen 2010. Die N-VA würde auf knapp 28 Prozent der Stimmen kommen.
In früheren Meinungsumfragen hatte die N-VA auf bis zu 36 Prozent zugelegt. Dieser Trend scheint jetzt gestoppt zu sein.
Bart De Wever ist zudem auf der Rangliste der beliebtesten Politiker in Flandern von Staatssekretärin Maggie De Block (Open VLD) vom zweiten auf den dritten Platz verdrängt worden. Ganz vorne bleibt Ministerpräsident Kris Peeters (CD&V).
In der Umfrage kommt die CD&V auf 19 Prozent. Das sind eineinhalb Prozent mehr als bei den Wahlen 2010. Die Open VLD erhält der Umfrage zufolge 13,8 Prozent der Stimmen, das entspricht in etwa dem Abschneiden 2010. Die flämischen Sozialisten SP.A sind die einzige Regierungspartei, die verliert. Sie steht jetzt bei 13,4 Prozent. Groen! holt zehn Prozent, der rechtsextreme Vlaams Belang kommt auf 10,6 Prozent.
vrt/est - Bild: Jonas Roosens (belga)
So 'n Mist aber auch.
Die Wahlen stehen vor der Tür und die belgische nicht die flämische Nationalmannschaft fährt nach Brasilien & zwar nach den Wahlen die im Mai sind während die WM erst im Juni startet. Kein Flame wird's über's Herz bringen die NV-A zu wählen, wenn die Nationalmannschaft allen Rückhalt braucht den sie kriegen kann. Arme
NV-A, so was Dummes.
Mußten die sich ausgerechnet jetzt qualifizieren?