Zahlreiche Züge sind bereits ausgefallen, insbesondere von Brüssel Richtung Antwerpen und Brüssel Richtung Löwen. Es muss mit Verspätungen gerechnet werden. Wie lange der Streik noch weitergeht, ist noch nicht bekannt. Infrabel rechnet damit, dass der Arbeitsausstand noch mehrere Stunden dauern wird. Die Streikenden wollen damit ihre Solidarität mit dem Zugbegleiter demonstrieren, der am Samstag bei einem Unfall in Dinant beide Beine verloren hatte.
rtbf/sh