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  • 80 Jahre BRF
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Regierung lenkt ein - Feuerwehr setzt Proteste aus

08.10.201307:34

Neue Proteste von Feuerwehrleuten scheinen zunächst abgewendet zu sein. Die Regierung ist am Montagabend auf die Forderung nach einer Aufstockung der finanziellen Mittel bei den Rettungsdiensten eingegangen.

Die Proteste der Feuerwehrleute am Montag zeigen bereits Wirkung. Die Föderalregierung hat eine Aufstockung der finanziellen Mittel zugesagt. Das Angebot sei zufriedenstellend, sagt ein Delegationsmitglied nach einem weiteren Treffen mit der zuständigen Innenministerin Joëlle Milquet. Die genauen Einzelheiten sollen am Mittwoch bekanntgegeben werden. Sollte die Regierung ihr Versprechen nicht einhalten, dann drohten aber neue Proteste, machte ein Sprecher klar.

Sie hatten das Kriegsbeil ausgegraben - die Feuerwehrmänner schienen zu allem bereit. Für Dienstag rechnete man mit einer spürbaren Ausweitung der Proteste: Es stand die Drohung im Raum, Demonstranten könnten sogar Bahnhöfe oder Flughäfen blockieren.

Die Feuerwehrleute wollten sich nach eigenen Worten nicht mehr mit leeren Versprechungen abspeisen lassen. Die Situation sei inzwischen dramatisch, viele Feuerwachen seien unterbesetzt. Und deswegen könne man nicht mehr die Sicherheit der Männer garantieren.
Am Montagabend gab es ein neues Treffen mit Innenministerin Joëlle Milquet. Und plötzlich:  weißer Rauch. "Wir bekommen zusätzliche Mittel", sagt Marc Gilbert, Präsident des Königlichen Feuerwehrverbands. Es sei zwar weniger als erhofft, aber durchaus ein Anfang.

Die Regierung soll am Mittwoch die Einzelheiten präsentieren. Sollte sie dabei nicht Wort halten, dann drohten postwendend neue Proteste, sagte Gilbert.

Bild: Virginie Lefour (belga)

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