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  • 80 Jahre BRF
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Viele junge Brüsseler am Rande der Armut

01.10.201315:00
Junge Brüsseler haben ein höheres Armutsrisiko als andere junge Belgier
Illustrationsbild: Siska Gremmelprez (belga)

Die Arbeitslosigkeit der jungen Erwachsenen in Brüssel ist mit mehr als 35 Prozent doppelt so hoch wie bei den mittleren Altersgruppen. Dabei gehört Brüssel zu den reichsten Regionen Europas, wie ein Bericht nun feststellte.

18- bis 24-jährige Brüsseler haben ein höheres Armutsrisiko als andere junge Belgier. Diesen Schluss zieht der Bericht der Beobachtungsstelle für Gesundheit und Soziales der Stadt Brüssel, der am Dienstag vorgestellt wurde.

Die Zahlen sind alarmierend: Die Arbeitslosigkeit der jungen Erwachsenen ist mit mehr als 35 Prozent doppelt so hoch wie bei den mittleren Altersgruppen. Hinzu kommt, dass die Hälfte der jungen Arbeitssuchenden nur geringfügig qualifiziert sind. Mehr als jeder zweite junge Brüsseler wohnt somit noch bei seinen Eltern. Immerhin gaben mehr als 90 Prozent an, sich gesund zu fühlen.

Brüssel gehöre zu den reichsten Regionen Europas - von den damit verbundenen Möglichkeiten würden viel zu viele junge Leute in Brüssel nicht profitieren, betont der Bericht.

Nun soll ein "Aktionsplan gegen Armut" in Brüssel greifen. Junge Menschen müssten vor allem kurz vor ihrem Sprung ins Erwachsenenleben besser begleitet werden, so die zuständige Ministerin Brigitte Grouwels.

Deutlich mehr Arbeitslose in Flandern

Flandern verzeichnet einen starken Anstieg an Arbeitslosen: Im September gab es eine Quote von 7,9 Prozent - ein Plus von 9,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Damit sind in Flandern mehr als 230.000 Menschen ohne Job, sagte Arbeitsminister Philippe Muyters (N-VA). Jeder vierte Arbeitslose ist jünger als 25 Jahre.

Mehr als die Hälfte der Arbeitslosen sind Männer. Ein Großteil der arbeitslosen Frauen hätten durch den Sektor der Dienstleistungsschecks eine Arbeit gefunden. Als Grund für den Anstieg der Arbeitslosenzahlen nannte Muyters den Stellenabbau in der Industrie.

belga/sd - Illustrationsbild: Siska Gremmelprez (belga)

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