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Vande Lanotte will Tarife für Telekom-Dienste senken

30.09.201308:35
Nordsee-Minister Johan Vande Lanotte
Nordsee-Minister Johan Vande Lanotte

Telefonkunden sollen mit Hilfe von Computer-Simulationen beraten werden und dadurch erfahren, welcher Anbieter für sie der günstigste ist. Nach Angaben von Verbraucherschutzminister Johan Vande Lanotte startet die Initiative Mitte November.

Mit einer landesweiten Kampagne will das Ministerium für Verbraucherschutz für ein günstigeres Telefonieren mit dem Handy werben.Telefonkunden sollen mit Hilfe von Computer-Simulationen beraten werden und dadurch erfahren, welcher Anbieter für sie der günstigste ist.

Für die Informationskampagne zeichnet Verbraucherschutzminister Johan Vande Lanotte verantwortlich. „Wir verlangen von den Anbietern, dass sie die Preise ihrer alten, Langzeitverträge senken und angleichen an die deutlich vorteilhafteren neuen Tarifsysteme und Angebote", sagt Johan Vande Lanotte.

Hintergrund sind Erkenntnisse, wonach die Hälfte aller belgischen Mobilfunknutzer einen zu teuren Vertrag haben obwohl die Preise für Abonnements in den letzten Jahren um 40 Prozent gesunken sind. Sollten die Anbieter nicht proaktiv werden und die Preise senken, will der Minister zur Not juristische Schritte einleiten. Außerdem will er die Kunden zum Preisvergleich animieren. Viele blickten im Tarif-Dschungel nicht mehr durch. Die Folge: Das Abonnement passt nicht zum eigenen Bedarf, die Kosten sind viel zu hoch. Vor knapp einem Jahr hatte die Regierung den Anbietern bereits kürzere Kündigungsfristen auferlegt. Das hat mehr Bewegung in den Markt gebracht und die Preise sinken lassen.

Nicht mehr Spitzenreiter für teure Abonnements

Belgien ist nicht mehr Spitzenreiter in Sachen teure Mobilfunk-Abos, mittlerweile liegen die Preise im EU-Schnitt. Doch wer Handy, Festnetz, Internet und Kabelfernsehen vom gleichen Anbieter bezieht, ein sogenanntes Pack, der zahle in Belgien oft zu viel dafür. Auch da sollen die Preise dank mehr Bewegung sinken. Auf der Internetseite der Telekom-Behörde IBPT kann man die Preise vergleichen und das beste Angebot für sich herausfinden. Unter meilleurtarif.be oder bestetarief.be ist der Tarif-Simulator auf Französisch und Niederländisch zu erreichen.

Die Aktion läuft belgienweit vom 18. Bis zum 29. November. 400 Kommunen machen mit. Anhand der letzten Rechnungen für Telefon, Internet und Kabelfernsehen errechnet der Beamte dann den zum Kunden passenden Anbieter und Tarif. In Ostbelgien machen Eupen und St. Vith an der Kampagne mit:

  • St. Vith am 27. November im Foyer des Rathauses, von 14:00 bis 19:00 Uhr
  • Eupen am 28. November im Sitzungssaal des Rathauses, ebenfalls von 14:00 bis 19:00 Uhr.

Die Gemeinden Amel und Lontzen haben noch keine Entscheidung getroffen. Die Gemeinden Büllingen, Bütgenbach, Burg-Reuland und Kelmis nehmen nicht an der Aktion teil.

vrt/alk/jp - Archivbild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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