Am Donnerstagabend hat Premierminister Di Rupo vor der UN-Vollversammlung gesprochen. Dabei ging er auf die Lage in Syrien ein. Die Vereinten Nationen müssten Tyrannen und ihren Verbrechen Einhalt gebieten. Dabei hob er die Bedeutung von gemeinsamen Initiativen der Staatengemeinschaft hervor, um sich Krisen in der Welt zu stellen. Belgien sei bereit, mit seinen Partnern zusammenzuarbeiten.
Di Rupo ging auch auf die Lage in der Demokratischen Republik Kongo ein. Er forderte die Regierung in Kinshasa auf, alles zu unternehmen, um die Lage der kongolesischen Bevölkerung zu verbessern.
belga/est Bild: Benoit Doppagne (belga)