Heute Morgen hielten sich dort noch rund 300 von ihnen auf. Sie fordern ein Bleiberecht in Belgien. In den leerstehenden Gebäuden waren bis Ende März Obdachlose und Asylbewerber untergebracht worden. Ab Juni sollen die Häuser von Grund auf renoviert werden. Die meisten der Hausbesetzer räumten die Gebäude freiwillig. Allerdings kam es danach zu kleineren Zwischenfällen. Die Polizei setzte Tränengas ein und nahm drei Personen fest.
Zur Stunde verhandeln die illegalen Einwanderer mit dem Brüsseler Ministerpräsidenten Picqué darüber, wo sie die nächste Nacht verbringen werden.
est rtbf