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Schwere Vorwürfe gegen ehemalige Fortis-Bosse

21.09.201307:00

Die früheren Fortis-Chefs sollen von der nahenden Pleite gewusst, ihre Anleger aber bewusst getäuscht haben. Darüber berichten De Tijd und L'Écho. Die Wirtschaftszeitungen veröffentlichen den E-Mail-Verkehr zwischen den Fortis-Bossen.

Fünf Jahre nach dem Zusammenbruch der Fortis-Bank werden schwere Vorwürfe gegen die ehemaligen Manager der Bank erhoben. Die Fortis-Bosse wussten offenbar schon sehr früh von der drohenden Pleite. Die Sonderbeilage von De Tijd und L'Écho lässt keine Zweifel daran: Die E-Mails von Maurice Lippens, Jean-Paul Votron und Herman Verwilst sprechen eine klare Sprache.

Intern wird panikartig die Abwicklung vorbereitet, während nach außen hin das Bild der solventen Bank vermittelt wird. Mehr noch: Aufsichtsratsvorsitzender Maurice Lippens schreibt am 26. Juni 2008, er habe existenzielle Zweifel an der Zukunftsfähigkeit und noch nie so viel Angst um Fortis gehabt. Einen Tag später ruft er in einem Fernsehinterview zu Investitionen in Fortis auf. Er sagt Folgendes: „Meine Damen und Herren, investieren Sie so schnell wie möglich."

Der Vorwurf lautet Anlegertäuschung. Kommende Woche wird die Ratskammer in Brüssel entscheiden, ob sie gegen die ehemaligen Manager der Bank vorgeht. Die Fortis musste im Herbst 2008 quasi über Nacht gerettet werden. Im Jahr zuvor hatte sie sich beim Kauf der niederländischen ABN Amro finanziell übernommen. Durch den Ausbruch der Finanzkrise stand das Finanzhaus dann vor der Pleite. Um das Geld der Anleger zu retten, musste Belgien über elf Milliarden Euro auf den Tisch legen.

alk/rkr - Archivbild: Kristof Van Accom (belga)

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