Nach fast fünf Tagen Streik einigten sich die Gewerkschaften mit den zuständigen Behörden auf eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Diese beinhaltet die Einstellung von 18 zusätzlichen Mitarbeitern. Zudem wird die Aufnahmekapazität des geschlossenen Auffangzentrums auf höchstens 120 Plätze begrenzt.
rtbf/jp