Sie will damit ihren Unmut über das jüngste Tarifabkommen zum Ausdruck bringen. Die Gewerkschaft fordert, dass die Chauffeure besser entlohnt werden für die von ihnen verlangte Flexibilität. Die christliche und die liberale Gewerkschaft beteiligen sich nicht an dem Streik. De Lijn erwartet durch die zweitägigen Proteste Störungen vor allem im Straßenbahnverkehr.
vrt/jp