Ein belgischer Geschäftsmann habe Schwarzgeld in Höhe von 50 Milionen Euro in Liechtenstein angelegt. Das hätte die genaue Durchsicht von Ermittlungsakten ergeben, die die Behörden in Deutschland im vergangenen Jahr der Genter Justiz übermittelt hätten. Die Staatsanwaltschaft untersucht laut Zeitung jetzt, ob Steuerberater, Anlagebüros oder Rechnungsprüfer in die Angelegenheit verwickelt sind.
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