Sie werfen den Verantwortlichen eine gescheiterte Migrationspolitik vor. Konkret kritisieren sie, dass in den letzten Monaten vermehrt Kinder ohne Papiere auf offener Straße leben und schlafen müssen, weil sie in den offenen Auffangzentren keine Unterkunft mehr finden. Diese Zentren, die insgesamt 16.500 Plätze bieten, sind hoffnungslos überfüllt. Die Gerichtsvorladung der Flüchtlingsorganisationen wird der Behörde Fedasil morgen oder Montag per Post zugestellt.
rtbf/jp /sh