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Kampf gegen Steuer- und Sozialbetrug soll 1,2 Milliarden einbringen

12.09.201314:00
Staatssekretär für Steuer- und Sozialbetrug, John Crombez
Staatssekretär für Steuer- und Sozialbetrug, John Crombez

720 Millionen Euro brachte die Aufklärung von Steuer- und Sozialbetrug im Jahr 2012, dieses Jahr rechnet die Regierung mit 1,2 Milliarden Euro. Außerdem werden mehr Beamte eingesetzt, um die Flut von Selbstanzeigen bewältigen.

Der Kampf gegen Steuer- und Sozialbetrug soll in diesem Jahr mehr als 1,2 Milliarden Euro einbringen. Das sagte der zuständige Staatssekretär John Crombez in einem Interview mit La Libre Belgique. Im vergangenen Jahr brachten die Maßnahmen 720 Millionen Euro ein. Aus der Aufklärung von Steuerhinterziehung fließt laut Crombez etwas mehr Geld in die Staatskasse als beim Kampf gegen Sozialbetrug.

Die Ermittler sollen den Schwerpunkt ihrer Arbeit laut Crombez auf Sozialdumping und unlauteren Wettbewerb legen. Auch die Schwarzarbeit im Horeca-Sektor und im Baufach stehe auf der Prioritätenliste ganz oben.

Unterdessen setzen die Finanzbehörden 50 zusätzliche Beamte ein, um die Flut von Selbstanzeigen bewältigen. Bis Mitte Juli konnten reuige Steuersünder nicht versteuerte Einkünfte melden und sie zu einem vergünstigten Steuersatz regularisieren. Diese Chance nutzten über 16.000 Personen.

Der Fiskus muss sich mit der Bearbeitung der Akten beeilen, denn die Regierung hat die Einnahmen aus der Regularisierung fest in ihrem Haushalt eingeplant. Finanzminister Geens rechnet mit mindestens 500 Millionen Euro.

vrt/okr - Archivbild: Bruno Fahy (belga)

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