8 Kommentare

  1. 1. Lösung: ALLE Bäume fällen, damit Raser nicht dagegen fahren können! (siehe Henri-Chapelle, Kelmis)
    2. Lösung: KEINE Fußgänger und Kinder mehr auf öffentlichem Bürgersteig!

    Nee mal im Ernst: wie wäre es, wenn die Fahrschüler besser, länger ausgebildet würden? Wie wäre es mit integriertem Fahrsicherheitstraining? Wieso müssen/wollen manche Führerscheinneulinge direkt einen Wagen mit über 150PS haben? Warum müssen Autos über 200 km/h fahren, OBWOHL man es (fast) nirgendwo darf?

    Unfälle werden auch durch Alkohol- und Drogenkonsum verursucht! Wie sieht hier die "ach so typisch belgische" Statistik aus?

  2. Ich möchte mal behaupten, dass niemand! sich dieses Heft nach bestandener Führerscheinprüfung durchlesen wird, alleine weil es ja noch nicht einmal in deutscher Sprache ausgegeben wird. Da sieht man mal wieder welch Geistes Kind unsere Minister sind. Wie wäre es mal in eine bessere Ausbildung zu investieren. Solange die Hauptsache-Billig-Mentalität in diesem Land besteht, wird sich auch an dieser Problematik wenig ändern.

  3. Wer soll eine längere Ausbildung bezahlen? Man sollte vielmehr praxisorientierter ausbilden, d.h. Einfädeln auf Autobahnen statt nur Autobahnfahrten, Kreisverkehr üben etc. Außerdem fahren in Belgien noch viele Leute, die nie eine FS-Prüfung abgelegt haben und die durch unsichere Fahrweise auffallen. Sollte man die nicht zumindest
    durch Theorieschulung auf den neuesten Stand bringen?

  4. Die Schuld liegt bei den Fahrschulen, nicht bei den "Neulingen"!

    Die längere Ausbildungszeit darf natürlich nicht mehr kosten, sie ist im Prinzip jetzt schon überteuert!

    Wie Herr Braun schon richtig erwähnte: es gibt viele (vor allem älter Menschen), die nie eine Prüfung machten brauchten! Die praktische Ausbildung ist in meinen Augen unzureichend bis mangelhaft!!

  5. Warum wird die Fahrausbildung nicht in der normalen Schule angeboten, aber da hat die Lobby der Fahrschulen etwas dagegen genau so wie gegen freihe Fahrlehrer.

  6. Ich lade die Herrn Brauer und Ramscheidt gerne einmal ein, mich eine Woche zu begleiten. Dann können Sie sich ein genaues Bild über Ausbildung, Lernfähigkeitenl der Schüler und Kosten machen. Praxisorientierter ausbilden? Gerne, aber darf natürlich nichts kosten. Genau das ist die oben beschriebene Mentalität hier. Man sollte sich mit der Materie erst einmal genau beschäftigen, bevor man vorschnell urteilt 😉

    Übrigens gegen Fahrunterricht in den Schulen ist keine "Fahrschullobby", im Gegenteil. Genau das befürwortet sogar das Ministerium. Aber die Mühlen der Verwaltung mahlen sehr, sehr langsam.

    Wenn die freien Fahrlehrer auch wirklich ihr Ausbildungsdiplom haben, ist dagegen bestimmt auch nichts zu sagen. Sollte jedoch einer dieser "Lehrer" gestern noch als Maurer o.ä. und heute als "selbsternannter" Fahrlehrer arbeiten, da sagen wir ganz klar nein zu, denn diese Tatsache beschert uns o.g. Unfallraten.

  7. Frau Schmitz hat recht 3 von 4 Unfällen sind nicht von Fahranfänger verursacht, bitte nicht immer alles auf die "Neulinge" schieben.

    So manche andere Leute sollten nochmal eine neue praktische Ausbildung machen ! Zum Heft, da wird sich wirklich keiner die mühe geben das zu lesen vor allem wenn es noch nicht in Deutsch vorhanden ist.