Das Personal hatte wegen des Angriffs auf eine Mitarbeiterin am Sonntag die Arbeit für zunächst 24 Stunden niederlegen wollen. Die Beschäftigten kritisieren die Überbelegung des Zentrums sowie die Unterbringung von gewaltbereiten Personen und fordern deshalb u.a. mehr Personal. Im Laufe des Nachmittags sind weitere Verhandlungen mit der Direktion des geschlossenen Auffangzentrums geplant. Dort arbeiten insgesamt rund 140 Personen.
belga/mh