Belgische Gesundheitsexperten warnen vor dem Verzehr von Palmöl. Das enthalte deutlich zu viel gesättigte Fette und könne zu ernsthaften Herzkreislauferkrankungen führen.
In den letzten zehn Jahren hat sich der Palmöl-Verbrauch verdreifacht. Das umstrittene Öl steckt in vielen Fertiggerichten, Süßigkeiten, Aufstrichen und Margarinen. Das Problem: Es ist auf keiner Verpackung deutlich gekennzeichnet.
Oft verwenden die Hersteller nur den trügerischen Oberbegriff „pflanzliche Fette“. Für den Verbraucher ist es fast unmöglich anhand des Etiketts herauszufinden, ob Palmöl verarbeitet wurde oder nicht. Deswegen raten die Experten dazu, weniger Fertiggerichte und Süßes zu sich zu nehmen.
In ökologischer Hinsicht ist die Palmölproduktion ebenfalls umstritten, weil dazu große Regenwaldflächen abgeholzt werden.
Erst Ende 2014 müssen die Hersteller angeben, dass sie das umstrittene Öl benutzen.
akn/rkr - Bild: Barbara Walton (epa)
Palmöl :
ist schlecht für unsere Gesundheit
kaum zu erkennen in Fertigprodukten
aber erst Ende 2014 müssen die Hersteller angeben, dass sie das umstrittene Öl benutzen !
Die tausenden Lobbies in der EU-Kommission haben wieder gut gearbeitet.
Die EU-Kommission macht uns allen das Leben immer schwerer.
Die Menschen in Europa wollen friedlich zusammen leben, aber man erzwingt uns eine vollkommene kranke Reglementation und Kontrolle.
Die EU-Jobs kosten uns eine Menge Geld, damit könnte man wirklich erwas gutes machen.
Die EU-Lobbies haben auch gut gearbeitet für die Bienen : sie haben 2 Jahre um sich zu erholen, und dann kann man wieder Pestizide verwenden.
Wer ist nun Schuld an diesem Desaster ?