Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

In Syrien entführter belgischer Lehrer wieder frei

09.09.201307:44
Pierre Piccinin nach der Landung am Ciampino military airport in Rom
Pierre Piccinin nach der Landung am Ciampino military airport in Rom

Pierre Piccinin da Prata war im April verschleppt worden. Der 40-jährige Lehrer aus Philippeville in der Provinz Namur war zusammen mit einem italienischen Journalisten in das Land gereist, um persönliche Eindrücke vom dortigen Bürgerkrieg zu sammeln.

Vor allem Italien hat sich um die Befreiung des belgischen Lehrers aus Philippeville mit italienischen Wurzeln und eines Journalisten der italienischen Zeitung La Stampa bemüht. Es war dann auch die Zeitung aus Turin, die gestern Abend auf ihrer Internetseite als erstes bekannt gab, dass ihr Reporter auf dem Weg zurück nach Italien sei.

Wenig später teilte der italienische Premierminister seinem belgischen Amtskollegen Elio Di Rupo mit, dass auch der Lehrer Pierre Piccinin aus Philippeville befreit worden sei. Beide Männer wurden zunächst nach Rom gebracht. Piccinin landete Montagmorgen um 5:40 Uhr auf dem Militärflughafen Melsbroek.

Keine Lösegeldzahlung Belgiens

Piccinin sei in guter gesundheitlicher Verfassung. Er werde sich jetzt ausruhen, heißt es in einer Mitteilung. Wie es zu seiner Befreiung kam ist nicht bekannt. Es hat jedenfalls keine Lösegeldzahlungen gegeben. Das hat Außenminister Didier Reynders klargestellt. Wie es dem Lehrer und dem italienischen Journalisten letztlich gelang, sich zu befreien, ist noch nicht bekannt.

Pierre Piccinin da Prata ist Lehrer für Geschichte und Politik. Er war seit Ausbruch des arabischen Frühlings mehrmals in die betroffenen Länder gereist, um Augenzeuge der Umbruchsbewegungen zu werden. Mitte April war er von einer Reise nach Syrien nicht zurückgekommen. Im Juni konnte er seinen Eltern in einem kurzen Telefonanruf mitteilen, dass er zusammen mit seinem italienischen Begleiter entführt worden war.

Premierminister Elio Di Rupo dankte den italienischen Behörden für die gute Zusammenarbeit in dem schwierigen Fall.

belga/vrt/kw/mh - Bild: Andreas Solaro (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-