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Peeters will nicht Premierminister werden

07.09.201308:00
Der flämische Ministerpräsident Kris Peeters
Der flämische Ministerpräsident Kris Peeters

Am liebsten würde Kris Peeters nach der Wahl 2014 in seinem Amt bleiben. Durch die Staatsreform werde der flämische Ministerpräsident genauso wichtig wie der Premierminister, erklärt Peeters am Samstag in mehreren Zeitungen.

Mehr als acht Monate vor der entscheidenden Wahl 2014 ruft der flämische Ministerpräsident Kris Peeters die Mehrheitsparteien zur Zurückhaltung auf. In verschiedenen Zeitungen erklärt er, die Zeit des Wahlkampfs sei noch nicht gekommen. Es müssten noch wichtige Entscheidungen getroffen werden. Auch über Wunschkoalitionen sollte noch nicht gesprochen werden. Peeters verriet allerdings eine Sache: Er will nicht Belgiens nächster Premierminister werden.

Am liebsten würde Kris Peeters nach der Wahl in seinem Amt bleiben. Durch die Staatsreform werde der flämische Ministerpräsident genauso wichtig wie der Premierminister, erklärt Peetersam Samstag in mehreren Zeitungen. Ansonsten rät er den Parteien, noch zu warten, bevor sie in den Wahlkampf starten.

In den nächsten Wochen und Monaten stünden wichtige Entscheidungen an. Etwa zum Haushalt 2014 - und das sowohl auf föderaler Ebene als in den Teilstaaten. Außerdem müssten alle Regierungen des Landes den lang ersehnten Pakt für mehr Wettbewerbsfähigkeit verabschieden. Belgiens Wirtschaft brauche zudem dringend eine Senkung der Lohnkosten. All das könne man nur gemeinsam schaffen und eben auch nur dann, wenn man noch nicht im Wahlkampf steckt.

Peeters will mit konkreten Leistungen punkten. Zum Thema N-VA sagte er: Der Rückstand auf die Nationalisten sei groß. Auch hier gebe es noch viel zu tun…

vrt/sh - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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