König Albert will nicht als Vater von Delphine Böel angesehen werden. Das frühere Staatsoberhaupt hat am Dienstag zum ersten Mal über seinen Anwalt in der Affäre Stellung genommen.
Der König habe mit Gelassenheit auf die jüngste Ankündigung des Rechtsvertreters Böels reagiert, teilte der Anwalt des Königshofes mit. Er gebe die erhobenen Vermutungen in der Affäre nicht zu, sagte der Rechtsanwalt.
Die Reportagen und die Erklärungen von Frau Selys de Longchamps enthielten keinen einzigen Beweis für eine Vaterschaft, erklärte der Rechtsbeistand weiter.
Vaterschaftsklage: Delphine Boël plant neues Verfahren
vrt/belga/rkr - Archivbild: Virginie Lefour (belga)