Nur Rumänen und Bulgaren brauchen noch eine Arbeitserlaubnis. In Belgien sind vor allem Arbeitnehmer aus Polen und Tschechien beschäftigt. Sie arbeiten häufig in Berufen mit Facharbeitermangel, vor allem in der Baubranche. Im vergangenen Jahr erhielten 34.000 Osteuropäer eine Arbeitserlaubnis in Belgien. Nach der Öffnung der Grenzen gelten für diese Menschen die gleichen Lohn- und Arbeitsbedingungen wie für ihre belgischen Arbeitskollegen.
vrt/jp