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  • 80 Jahre BRF
-

Post-Chef Thijs will nicht für 290.000 Euro arbeiten

22.08.201316:42
Johnny Thijs, Direktor der belgischen Post, bleibt beim Vorhaben der Liberalisierung
Johnny Thijs, Direktor der belgischen Post, bleibt beim Vorhaben der Liberalisierung

Thijs steht seit 2002 an der Spitze des inzwischen börsennotierten Unternehmens und verdient zur Zeit mehr als eine Million Euro im Jahr. In der Regierung sind Obergrenzen für Gehälter von Top-Managern öffentlicher Unternehmen im Gespräch.

Post-Chef Johnny Thijs wird Gehaltskürzungen nur bis zu einem bestimmten Betrag akzeptieren. Das erklärte er am Donnerstag in einer Sendung des RTBF-Hörfunks, bei dem es unter anderem um Pläne der Föderalregierung ging, die Einkommen für Manager von Staatsbetrieben zu begrenzen.

Er sei bereit, Kürzungen in Kauf zu nehmen, für ein Jahresgehalt von 290.000 Euro werde er aber nicht mehr die Verantwortung für das Post-Unternehmen tragen. Thijs steht seit 2002 an der Spitze des inzwischen börsennotierten Unternehmens und verdient zur Zeit mehr als eine Million Euro im Jahr.

Insbesondere die sozialistischen Regierungspartner wollen eine Gehälter-Obergrenze für Top-Manager in öffentlichen Unternehmen einführen, die offenbar 300.000 Euro nicht überschreiten soll. Damit werden sich die Koalitionspartner nach der Sommerpause befassen.

Die größten Herausforderungen für die Zukunft von Bpost sind nach Aussage von Johnny Thijs die Produktivitätssteigerung sowie die Entwicklung neuer Produkte als Folge des weiter einbrechenden klassischen Postangebots.

belga/mh - Bild: belga

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