mächtig Wirbel.
Die Serie von verdächtigen Paketen im Schienenverkehr hält an. Am Sonntagnachmittag meldete die Mitarbeiterin einer Boutique im Brüsseler Bahnhof Midi ein verdächtiges Paket.
Die föderale Polizei rückte mit einem Sprengstoffspürhund an. Nach der Untersuchung des Päckchens wurde Entwarnung gegeben. Worum es sich bei dem Gegenstand handelte, ist nicht bekannt.
Erst am Vormittag hatte ein herrenloser Koffer in der Brüsseler Metrostation Rogier für Aufregung gesorgt. Er stellte sich schnell als harmlos heraus.
Am Samstag war ein verdächtiges Paket im Bahnhof von Zaventem aufgetaucht. Am Freitag war ein amateurhaft zusammengebauter Sprengsatz in einem Zug in Löwen entdeckt und vom Minenräumdienst entschärft worden. Die Bombe hätte nach Experteneinschätzung niemanden ernsthaft verletzen können.
belga/okr - Archivbild: Nicolas Lambert (belga)
Stellen Sie sich vor liebe Journalisten, das wird so weiter gehen. Es werden in der Zukunft weiterhin Herrenlose Pakete und Koffer gefunden. Und sie wollen uns über all diese Koffer und Pakete berichten und uns erklären, nur weil die Amis Werbung machen müssen für NSA, dass alles gefundene Explosiv ist?
Wenn man jetzt Dinge die sonst auch passieren als anormal hinstellt, so wie unsere Presse das hier versucht,
dann ist es auch ganz einfach den Teufel an die Wand zu mahlen und die Bevölkerung zu ängstigen.
Ich sag mal so, den Terror den die USA selber sähen, kann man als Reaktion auch nicht verhindern!