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  • 80 Jahre BRF
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Deutlich weniger Verkehrstote in Belgien

05.08.201314:30

Allein im vergangenen Jahr ist die Zahl derer, die im Straßenverkehr ums Leben gekommen sind, um mehr als zehn Prozent gesunken. Und doch seien Belgiens Straßen immer noch zu gefährlich, sagt das IBSR.

Die Zahl der Verkehrstoten ist so niedrig wie seit den 50er Jahren nicht mehr. Dies meldet die Zeitung Het Laatste Nieuws unter Berufung auf neueste Statistiken des Belgischen Instituts für Verkehrssicherheit (IBSR).

767 Menschen haben im vergangenen Jahr im Straßenverkehr ihr Leben verloren - natürlich 767 zu viele. Doch diese Zahl ist so niedrig wie seit 60 Jahren nicht mehr. Wenn man davon ausgeht, dass in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts bedeutend weniger Fahrzeuge unterwegs waren, dann kann man also zumindest von einem positiven Trend sprechen.

Allein im Vergleich zu 2011 gab es fast 100 Verkehrstote weniger. Ein Minus von über zehn Prozent, der spektakulärste Rückgang seit Jahren. Wir dürfen uns damit aber nicht begnügen, warnt das IBSR. Es bedarf noch strengerer Verkehrskontrollen, fordert das Belgische Institut für Straßenverkehrssicherheit in Het Laatste Nieuws.

In diesem Zusammenhang veröffentlicht die Zeitung Het Nieuwsblad eine bemerkenswerte Statistik: Ein Viertel der in Belgien gestellten Raser kommt aus dem Ausland. Allein in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres gingen der Polizei bei Geschwindigkeitskontrollen 180.000 Fahrzeuge mit ausländischen Nummernschildern ins Netz. Das heißt: Alle 90 Sekunden wird in Belgien ein Ausländer geblitzt.

Illustrationsbild: Bruno Fahy (belga)

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