8 Kommentare

  1. Man kann sich nur noch an Kopf fassen, wenn man sieht wofür plötzlich Geld vorhanden ist.

    Ständig werden Gebühren erhöht, Steuern erhöht oder neu erfunden, Beihilfen und Zuschüsse gekürzt, aber wenn es um integrationsunwillige Zuwanderer geht, springt das Portemonnaie in atemberaubender Frische auf, so als ob Geld bei uns keine Rolle spielt.

    Warum wird das Geld nicht in den Moscheen eingesammelt? Die vielen abertausend Gläubigen könnten mit einer Einmalspende von einem Euro gleich mehrere "Radikalisierungsbeamte" finanzieren. Wäre das nicht mal ein Zeichen?

    Wer in den Krieg zieht, dem soll die Staatsbürgerschaft entzogen werden. Das ist billiger und löst das Problem in Rekordzeit. Sobald sich das herumgesprochen hat, wird die Lust an Kriegsspielen schnell nachlassen.
    Der Verlust von Sozialleistungen und Alimentierung durch die Restbürger von der Wiege bis zur Bahre in Belgien, dämpft garantiert jede religiös ausgelöste Reiselust in Kriegsgebiete tausend mal mehr als ein beamteteter Aktionist.
    Der Glaube an Allah mag groß sein, der Glaube an die Segnungen der Vollversorgung durch die arbeitenden Ungläubigen ist größer.

    Das Geld für diese Phantomstelle ist so oder so zum Fenster hinausgeworfen, da in den benannten Kreisen Einmischung und Einwirkung von außen (außen = belgisch in Belgien) unerwünscht sind und abgelehnt werden, soviel bei der Gelegenheit zu gelungener Integration.

  2. 100% einverstanden mit Jochen Decker :
    Für die Zuwanderer ist das Geld und Hilfe plötzlch vorhanden. Aber nicht z.B. für die Feuerwehrleute (die Ministerin hat versprochen, dies zu untersuchen Ende August. ) Auch nicht für die Polizei, (ungenügend Mittel) usw.
    Der Alltag der Belgier wird immer schwieriger, Verminderung der Lebensqualität, Nivellierung nach unten.

  3. Ich kann Herrn Decker nur Recht geben.
    Das Geld ist sicherlich an anderen Stellen viel wichtiger in Zeiten klammer Kassen.
    Das ist meine Überzeugung,selbst auf die Gefahr hin,,das man wieder in die rechte Ecke gedrängt wird durch solche Aussagen.
    Eine Frage beschäftigt mich noch:Welches sind die Einstellungskriterien für solch einen überflüssigen Beamtenposten???

  4. Diese Massnahme ist absoluter Quatsch und Geldverschwendung. Jemand der überzeugt ist von seiner "heiligen Sache" ist nicht offen für Logik und Vernunft.

    Wer in den Krieg nach Syrien ziehen will, soll dorthin gehen, und dort bleiben.

    Dieses Problem lässt sich nur innerhalb der moslemischen Gemeinschaft regeln. Nicht von aussen.

  5. @ Herr Marcel Schiolzen:

    Zum Thema: "Belgischer Kriegsheld Michel Donnet gestorben" schrieben Sie: Ich halte diese Ehrung für absolut gerechtfertigt. Solche Menschen sind Vorbilder und müssen auch entsprechend geehrt werden. Ein Land muss es sich sich leisten können, seine Helden zu ehren.

    Hier schreiben Sie: Wer in den Krieg nach XXXXXXX ziehen will, soll dorthin gehen, und dort bleiben.

    Warum ist Herr Donnet denn nicht in seinem Kriegsland geblieben?? Er trat der belgischen Armee erst nach dem 2. Weltkrieg bei, und soll dafür geehrt werden?

  6. @Herr Ramscheid :

    Herr Donnet ging während der Deutschen Besetzung Belgiens nach England, um von dort aus gegen die Besatzer zu kämpfen. Dies taten viele Belgier. In England gab es eine belgische Exiregierung, in deren Auftrag diese Belgier kämpften, u.a. in der "Brigade Piron". Hatte alles seine gesetzliche Basis.

    Bitte frischen Sie doch mal Ihr Geschichtswissen auf.

    Wer nach Syrien geht, verstösst gegen Gesetze. Denn meines Wissens nach, darf man nicht in einer fremden Armee kämpfen, wenn man nicht vorher beim Verteidigungsminister um Erlaubnis gebeten hat. Und ich glaube kaum, dass man die bekommt, wenn man sich irgendwelchen Rebellen in Syrien anschliesst.

    Es ist ein Unterschied, ob man bei der Verteidigung seines Heimatlandes hilft oder in ein anderes Land, wie Syrien zieht, um dort für fragwürdige Ziele zu kämpfen.

    Darum halte ich auch nicht viel von den Auslandseinsätzen der NATO. Den Afghanistan-Einsatz halte ich für militärischen Schwachsinn.

  7. @ Herrn Scholzen,

    wenn Sie der Meinung sind, die westlichen Kriege sind gerecht fertigt, ist das Ihr gutes Recht!

    Meine Meinung ist jedoch, dass es nie gerecht fertigt ist, Kriege zu führen!
    Es gibt IMMER einen Grund, Kriege zu führen!

    Ich finde, es gibt keine Rechtfertigung dafür, dass 1000de Kinder, Väter und Mütter dafür sterben müssen.

    Meiner Meinung nach ist es falsch, immer auf den alten Geschichten herum zu reiten! Die Zeit kann nicht mehr geändert werden! Wichtiger wäre eher, wie man ohne Kriege zu Lösungen kommen kann!

    Warum können sich die beiden Staatschefs denn nicht selber beschiessen? Jeder eine Waffe, wer zuerst umfällt....Pech! Dann fallen wenigstens keine unschuldigen Menschen!!

    Kriege sind immer menschenverachtend!

  8. Hallo Herr Ramscheidt,

    Ich wünschte Sie hätten Recht. Krieg ist immer eine schlechte Sache. Solange es Menschen auf dieser Welt gibt, wird es auch Kriege geben. So ist nun mal der Welten Lauf.