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  • 80 Jahre BRF
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Belgische Banken stehen nach wie vor auf wackligen Beinen

26.07.201309:28
Belfius
Bild: Elisabeth Callens (belga)

Trotz einer Schlankheitskur würden die belgischen Geldhäuser wohl keiner neuen Krise widerstehen können, berichtet "Le Soir". Das Problem: der Sektor ist zu groß, dem belgischen Staat würden die Mittel fehlen, um die Branche zu retten.

Ein Riese auf tönernen Füßen. Der Europäische Bankensektor ist nach wie vor viel zu aufgebläht, schreibt Le Soir am Freitag. Das gilt insbesondere auch für Belgien. In den Bilanzen der Belgischen Banken stehen immer noch 1.000 Milliarden Euro, vor der staatlich verordneten Rosskur waren es noch 1.600 Milliarden.

1.000 Milliarden: das entspricht aber immer noch drei Mal dem belgischen Bruttoinlandsprodukt. Wenn es zu einer neuen Krise kommt, wenn wieder eine oder mehrere belgische Banken ins Schleudern geraten, dann könnte der Staat unmöglich die Branche retten.

Nicht nur, dass die Verschlankungen nicht abgeschlossen sind, laut Experten ist in Belgien vor allem das Geschäftsmodell der Banken problematisch.

Das zeigt sich allein in der Jahresbilanz. Wenn die belgischen Banken auch mit 1.000 Milliarden Euro jonglieren, unterm Strich konnten sie im vergangenen Jahr nur 1,6 Milliarden Euro an Gewinn verbuchen. Das ist zu wenig, sagen Fachleute. Die Rendite ist zu niedrig.

Allein das zeige, dass die Finanzbranche in Belgien nach wie vor falsch aufgestellt, und damit nicht krisenresistent sei.

Bild: Elisabeth Callens (belga)

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