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INAMI: Verweildauer auf Entbindungsstation reduzieren?

26.07.201306:45
Das erste Foto von Kate, William und ihrem Sohn
Das erste Foto von Kate, William und ihrem Sohn

Wenn man den Krankenhausaufenthalt nach einer Entbindung um einen Tag kürzt, sollen dadurch etwa 33 Millionen Euro pro Jahr  eingespart werden können. Das Nationale Institut für Kranken- und Invalidenversicherung hat eine Untersuchung gestartet.

Das Nationale Institut für Kranken- und Invalidenversicherung INAMI untersucht, inwieweit man den Krankenhausaufenthalt nach einer Entbindung verkürzen kann. Das teilte das Kabinett von Sozialministerin Laurette Onkelinx mit und reagiert damit auf eine Anfrage der belgischen Medizinergewerkschaft.

Ausschlaggebend war die Tatsache, dass die Herzogin von Cambridge, Kate Middleton, schon 24 Stunden nach der Geburt ihres Sohnes die Entbindungsstation verlassen hatte.

Würde der Krankenhausaufenthalt um einen Tag gekürzt, könnten somit rund 33 Millionen Euro jährlich eingespart werden, sagte Marc Moens, Sprecher der belgischen Medizinergewerkschaft. Aus dem Kabinett von Laurette Onkelinx verlautete, dass diese Option bereits Teil der Überlegungen sei - eine Entscheidung stehe jedoch aus.

Tatsächlich ist in Belgien die durchschnittliche Verweildauer auf der Entbindungsstation höher als in anderen Ländern. Im Gegenzug müssen im Ausland verhältnismäßig mehr junge Mütter und Neugeborene außerhalb des Krankenhauses medizinisch versorgt werden.

belga/sd - Bild: Leon Neal (afp)

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