Die CD&V-Parlamentarier Pieter van Rompuy und Robrecht Bothuyne sprechen sich in der Zeitung 'De Morgen' dafür aus, Lebensalter und Pensionierung aneinander zu koppeln. Damit wollen sie angesichts der Überalterung der Gesellschaft das Rentensystem retten.
Die Parlamentarier beziehen sich auf Untersuchungen, wonach der durchschnittliche Belgier bis zum Alter von 69 Jahren ohne ernsthafte gesundheitliche Probleme auskommt. Wer heute 40 Jahre alt ist, kann sich nach jüngsten Berechnungen darauf einstellen, mit 70 Jahren in Rente zu gehen.
Experten wie der Ökonome Gert Peersman von der Uni Gent befürworten ebenfalls den Vorstoß. Zur Zeit arbeitet eine Expertengruppe an einem Langzeitszenario für die belgischen Pensionskassen bis 2040. Dazu gehört auch, dass die Programme zur Frühpensionierung gestoppt werden, so Pensionsminister De Croo. Im November soll der Vorschlag in der Kammer vorgestellt werden.
b/sd/sh - Foto: Virginie Lefour (belga)
Diese Politiker sollten mal eine Woche (nur 1 Woche!!!!!) die harte Arbeit gewisser Menschen machen!! Sie würden nach 2 Tagen zusammen brechen!!!
Wenn man Sesselsitzer ist, hat man leicht reden! Sie haben doch gar keine Ahnung von "harter ARBEIT"!!
Wie ich es hasse, wenn solche Prollos ihre Arbeit mit der harten Arbeit vergleichen! Als Angestellter oder Politiker kann man auch bis 100 Jahre arbeiten!!!! Aber als Arbeiter bis 70???? Ihr seid doch total bescheuert!!!!!