Zu der Entscheidung kam es nach dem spurlosen Verschwinden von drei Lehrpersonen aus den teilnehmenden afrikanischen Schulen. Die drei Pädagogen sind vermutlich untergetaucht. Ein Schöffe der Stadt erklärte, die Entscheidung sei schade für die betroffenen Schulen, weil der Austausch zu einer interessanten Dynamik geführt habe. Doch sei es auch in Zukunft schwierig, solche Vorfälle zu vermeiden.
belga/cd