Geplant sind Fernsehspots, Plakate und Broschüren, um Autofahrer und Fußgänger auf die Gefahren hinzuweisen. Infrabel will außerdem in zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen investieren. Im letzten Jahr gab es im Schienennetz in Belgien 70 Unfälle, 28 davon verliefen tödlich. In den meisten Fällen war die Unfallursache, dass Autofahrer oder Fußgänger die Beschilderung nicht beachtet hatten.
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