Bei der Vergabe der Frequenz durften die drei bestehenden Anbieter nämlich Proximus, Mobistar und Base kein Angebot unterbreiten.
Die Regierung hofft, durch den Verkauf der Lizenz rund 40 Millionen Euro einnehmen zu können. Fraglich ist jedoch, ob sich in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise ein vierter Anbieter findet, der diese Summe bezahlen will.
vrt/pma