Das kündigte der Zusammenschluss jetzt an. Er vertritt die Ansicht, dass ein negatives Votum bei den Generalversammlungen der Aktionäre Anfang April über die neuen Vereinbarungen zwischen der Fortis, dem belgischen Staat und BNP Paribas die Zukunft des Personals in Gefahr bringen könnte. Nur BNP Paribas könne dem Unternehmen zu neuer Stabilität verhelfen, hieß es dazu.
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