Die föderale Staatsanwaltschaft hat die Sperrung verfügt wegen Verstoßes gegen das Gesetz zum Schutz des Privatlebens. Der niederländische Betreiber der Seite hat aber bereits zwei neue Sites erstellt und angekündigt, juristisch gegen die Staatsanwaltschaft vorzugehen, schreibt die Zeitung "De Morgen".
Über die Internetseite "stopkinderporno" können Nutzer gegen Zahlung einer Gebühr eine Liste mit den Privatadressen verurteilter Kinderschänder einsehen. Außerdem können sie abfragen, ob in ihrer Nachbarschaft ein Pädophiler lebt.
belga/jp