3 Kommentare

  1. nee so naiv kann man nicht wirklich sein, oder doch? es sind doch in erster linie ausländische geheimdienste die daten abgreifen. das gilt natürlich auch für die belgische industrie im bezug auf wirtschaftsspionage. für den normal bürger wird facebook, microsoft auch keinen unterschied zwischen einem amerikanischen, deutschen oder belgischen account machen.
    allein schon die hohe anzahl von muslimen in belgien macht das land verdächtig. da muss geforscht werden 😉

    guten morgen, aufwachen! 🙂

  2. Hallo Herr Frank
    Guter Kommentar. Jeder, der Facebook, Twitter, etc benutzt unterstuetzt dieses System ja noch. Darum bediene ich mich deren nicht. Allerdings sind die wenigsten Informationen wertvoll. Was soll daran denn schon interessant sein, wenn Pappa und Mama mit Kind und Kegel ein Wochenende nach Ostende fahren und die Bilder veroeffentlichen. Das ist gut fuer,um unter Freunden und Bekannten fuer Gespraechsstoff zu sorgen. Wird den amerikanischen Geheimdienst nicht sehr interessieren.

  3. "Die Zeitung nennt zwei Gründe dafür, weshalb das in Belgien nicht möglich sei. Der erste Grund seien die Gesetze." --> seit wann halten sich Geheimdienste hinter den Kulissen an Gesetze? Das ist ein Staat im Staat. Sonst gäbe es keine Abhörskandale.

    "Der zweite Grund sei die personelle Besetzung der Sicherheitsdienste. Da sei gar nicht genug Personal vorhanden, um solche Bespitzelungsprogramme sinnvoll durchzuführen": Ein Grund warum Computerprogramme benutzt werden, um Personal einzusparen.

    "So etwas, so schreibt es die Zeitung, würden belgische Behörden oder Geheimdienste mit Sicherheit nicht machen." Warum sollten die das zugeben. Es sind Geheimnisträger, keine öffentliche Bibliotheken.