Der jüngste Deal sei vernünftiger als der erste, der im Februar gescheitert war, schreibt die Zeitung "China Post" unter Berufung auf konzerninterne Kreise. Nach offiziellen Angaben studiert Ping An das neue Verkaufsabkommen noch.
Der chinesische Versicherer ist Hauptaktionär von Fortis. Auch er hatte sich im Februar gegen die Zerschlagungspläne gesperrt.
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