2 Kommentare

  1. Wie immer dauert es nicht lange bis diese Kosten auch auf den "vergesslichen" Bürger umgelegt werden.
    Lontzen als erste, andere ziehen sicher nach...
    Siehe Artikel: http://brf.be/nachrichten/regional/625448/
    Mehrere PIN-Codes und Passwörter merken ist für die junge Generation erlernbar, sie werden ja damit groß.
    Bei den älteren muss da schon ein Zettel herhalten, und wenn dieser verloren geht kostet das, neben der Rennerei zur Bank, Gemeinde, Telefonanbieter, Krankenkasse, und wo man sonst noch alles einen PIN braucht, nun auch noch Geld...

  2. Wir haben damals,als der alte ablief,dem neuen direkt einen "persönlichen" Pin gegeben,man hat ja die Möglichkiet auf der Gemeinde den Pin zu ändern,einfach einen genommen den man immer braucht, Handycode,Ec Karte,oder einfach Geburtsdatum,dann sollte man es eigentlich auch nicht mehr vergessen.