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Tötungsabsicht erwiesen: 17 Jahre Haft für Moslem-Extremisten

25.06.201317:51
In der Metrostation Beekkant griff ein französischer Extremist zwei Polizeibeamte an
In der Metrostation Beekkant griff ein französischer Extremist zwei Polizeibeamte an

Ein Mann, der vor einem Jahr in Brüssel drei Polizisten mit einem Messer angegriffen und verletzt hatte, muss für 17 Jahre ins Gefängnis. Das zuständige Brüsseler Strafgericht sieht es als erwiesen an, dass der Angeklagte die klare Absicht hatte, zu töten.

8. Juni 2012. Ein Mann greift in einer Metro-Station in Molenbeek wie aus heiterem Himmel eine Polizistin an und rammt ihr ein Messer in den Rücken. Kurz nach der Tat konnte er überwältigt werden, dabei stach er aber noch auf zwei weitere Beamte ein. Der Vorfall hatte seinerzeit einen wirklichen Schock ausgelöst.

Später stellt sich heraus, dass der französischen Staatsbürger extra aus Paris mit dem Thalys angereist war, um sich an den belgischen Behörden zu rächen - für eine Personenkontrolle, bei der es wenige Tage zuvor zu einem Zwischenfall gekommen war.

Wegen des geltenden Burka-Verbots war eine Frau, die einen Gesichtsschleier trug, aufgefordert worden, sich zu erkennen zu geben. Die Kontrolle endete in einem Handgemenge. Die inzwischen aufgelöste Islamisten-Organisation Sharia4Belgium hatte daraufhin zu Protesten aufgerufen.

In späteren Verhören gab der Mann an, nach Belgien gekommen zu sein, um in den Heiligen Krieg zu ziehen. Bilder einer Überwachungskamera unterstützten die These, dass der Mann die volle Absicht hatte, zu töten. Er wurde denn auch des vorsätzlichen Mordversuchs für schuldig befunden und zu 17 Jahren Haft verurteilt.

Bild: Kristof Van Accom (belga)

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