Zumeist handelte es sich um gefährliche Kreuzungen, die durch Kreisverkehre, Tunnels oder Brücken ersetzt wurden. Flandern investierte rund 450 Millionen Euro in die Verbesserung der Verkehrssicherheit. In 80 Prozent aller Fälle sind seitdem die Unfallzahlen zurückgegangen. Noch bleiben etwa 500 Risikostellen, deren Entschärfung noch einmal 900 Millionen Euro kosten würde.
vrt/pma