Etwa 100 illegale Einwanderer sind seit Anfang Dezember auf dem Gelände der flämischen Hochschule untergebracht.
Vor einigen Wochen traten einige von ihnen in den Hungerstreik, um ihr Bleiberecht in Belgien zu erzwingen. Die Universitätsleitung lehnt dieses Vorgehen ab. Die Aufnahme der Flüchtlinge stelle für die Uni ohnehin eine zusätzliche Belastung dar.
nd/pma