Januar hatte der 20-Jährige in einer Kindertagesstätte in Dendermonde zwei Kleinkinder und eine Betreuerin erstochen. Er verletzte zwölf weitere Personen. Der junge Mann soll auch für den Tod einer 72-jährigen Frau in Beveren verantwortlich sein.
Kim De Gelder verweigert immer noch eine Mitarbeit bei den Ermittlungen. Er ist inzwischen von Gerichtspsychiatern untersucht worden. Der Anwalt des jungen Mannes erklärte heute Morgen, sein Mandant leide weiterhin an psychischen Problemen und höre immer noch Stimmen.
De Gelder könne sich an nichts mehr erinnern.
nd/cd