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Zeitung: Rekordbetrag an Schwarzgeld aufgespürt

19.06.201307:18
Geld, Euro, Beschlagnahmung
Illustrationsbild: Herwig Vergult/BELGA

2012 wurden so viele verdächtige Transaktionen gemeldet wie nie zuvor. Eine aktive Rolle spielen hier auch die Notare. Die meisten Anzeigen über mutmaßlich verdächtige Transaktionen kommen nach wie vor von den Banken.

Im vergangenen Jahr ist ein Rekordbetrag an Schwarzgeld aufgespürt worden. Dies berichtet die Wirtschaftszeitung L'Echo unter Berufung auf die zuständige Behörde, die verdächtige Finanzströme untersucht. Demnach wurden 2012 dubiose Transaktionen mit einem Gegenwert von 2,25 Milliarden Euro der Justiz gemeldet. Eine aktive Rolle spielen hier auch die Notare.

Der Kampf gegen Schwarzgeld und Steuerhinterziehung wird verschärft, und inzwischen ist das auch sichtbar. 2012 wurden so viele verdächtige Transaktionen gemeldet wie nie zuvor. Gegenwert: 2,25 Milliarden Euro. Diese Akten wurden also der Justiz weitergeleitet. Allerdings sieht der belgische Fiskus von dem Geld höchstens 1,5 Prozent, wie die Zeitung L'Echo berichtet.

Ein Schlüssel-Akteur ist hier der Notar. Bei ihm laufen Geschäfte ab, bei denen es in der Regel um viel Geld geht. Im vergangenen Jahr haben Notare knapp 600 Transaktionen gemeldet, bei denen sie den Eindruck hatten, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Das ist eine Steigerung um 260 Prozent. Und eine Ausnahme...

Andere Akteure wie Anwälte, Immobilien-Makler, Kasino-Betreiber oder Diamantenhändler melden so gut wie keine verdächtigen Bargeldzahlungen. Dass gewisse Akteure sich offensichtlich nicht am Kampf gegen Schwarzgeld beteiligen, ist problematisch, sagte ein Sprecher der zuständigen Behörden, die für die Beobachtung von dubiosen Finanzströmen zuständig ist.

Die meisten Anzeigen über mutmaßlich verdächtige Transaktionen kommen nach wie vor von den Banken.

Bild: Herwig Vergult (belga)

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