Gegenüber der Brüsseler Tageszeitung "Le Soir" vertritt Di Rupo die Auffassung, dass in der Angelegenheit noch nachverhandelt werden muss. Ein mögliches Scheitern des so genannten Deals sei keine Katastrophe, sagte Di Rupo, der eine Beteiligung der Franzosen auch im Versicherungsgeschäft von Fortis für erforderlich hält.
vrt