Mehr als die Hälfte der Verkehrsunfälle mit Motorrädern werden von den Motorradfahrern selbst verursacht. Das hat eine neue Studie des Instituts für Verkehrssicherheit, IBSR, herausgefunden.
Bei rund einem Drittel der Motorradunfälle ist kein weiteres Fahrzeug involviert. Laut IBSR laufen vor allem junge Motorradfahrer Gefahr, tödlich zu verunglücken.
Der Zustand des Straßenbelags hätte nur in sieben Prozent der Motorradunfälle zum Unglück beigetragen.
Die Gesamtzahl der Motorradunfälle ist im vergangenen Jahr jedoch gesunken.
vrt/okr - Bild: Föderale Polizei