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Planbüro geht für 2013 von Nullwachstum aus

13.06.201317:17
Illustrationsbild Wirtschaft
Illustrationsbild: Yorick Jansens/Belga

Der Konjunkturmotor wird in Belgien auf absehbare Zeit nicht anspringen. Dies geht aus neuesten Prognosen des Planbüros hervor. Erst 2014 ist mit einem leichten Aufschwung zu rechnen. Diese Prognosen bilden die Grundlage für die anstehenden Haushaltsverhandlungen.

Die Haushaltskontrolle und die Ausarbeitung des Budgets 2014 werfen ihre Schatten voraus. Die Regierung deckt sich mit Zahlenmaterial - mit Wirtschafts- und Haushaltsprognosen - ein. Und die sind durch die Bank nicht wirklich rosig.

Das so genannte Planbüro bestätigt jetzt im Wesentlichen die Zahlen von EU-Kommission und Nationalbank. Demnach wird die Wirtschaft im laufenden Jahr stagnieren. Nachdem die Wirtschaft in den ersten Wochen des Jahres erstmal geschrumpft ist, dürfte sie sich in den nächsten Monaten noch fangen. Am Ende wird eine schwarze Null dastehen.

Erst im kommenden Jahr dürfte nach dem derzeitigen Stand der Dinge der Wirtschaftsmotor langsam wieder anspringen. Für 2014 sagt das Planbüro ein Wachstum von 1,1 Prozent voraus. Das ist immer noch nicht genug, um von einem Aufschwung zu sprechen.

Auf der Grundlage dieser Zahlen gehen Fachleute davon aus, dass die Regierung in diesem Jahr eine weitere Milliarde finden muss, um den Haushalt in der Spur zu halten. Für das kommende Jahr werden die neuen Anstrengungen auf 4 Milliarden Euro beziffert. Die Haushaltsverhandlungen starten an diesem Freitag.

Bild: Yorick Jansens (belga)

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