161 Viertel und Gegenden, durch die die Busse fahren, wurden als besonders unsicher ausgewiesen. Dort sollen zusätzliche Kontrolleure und Überwachungskameras eingesetzt werden. Außerdem hoffe man auf eine verstärkte Zusammenarbeit mit den Stadtstewards, heißt es. Mit der Polizei schließlich habe man eine häufigere Präsenz von Beamten in den öffentlichen Bussen vereinbart.
Welche Gegenden in den Augen der Verkehrsgesellschaft als besonders unsicher gelten, wird nicht öffentlich bekanntgegeben.
vrt/jp