Von den Stellenstreichungen betroffen sind vor allem Standorte in Deutschland, Nord-Amerika und China. Das Unternehmen beschäftigt weltweit knapp 15.000 Mitarbeiter und ist an der Brüsseler Euronext-Börse notiert.
Der Konzern war Anfang des 20. Jahrhunderts unter dem Namen Union Minière als staatliche Bergbaugesellschaft im Kongo gegründet worden und hatte sich in den 90er Jahren zu einem Metall- und Werkstoffkonzern entwickelt. Den heutigen Namen Umicore erhielt das Unternehmen erst vor 9 Jahren.
belga/pma