Im Vergleich dazu nahm die Arbeitslosigkeit bei Belgiern und EU-Bürgern um nur 7 Prozent zu. Begründet wird der Umstand zum einen damit, dass Nicht-EU-Bürger häufiger für Industriezweige arbeiten, die besonders schnell auf Krisen reagieren. Zum anderen hätten diese Mitarbeiter häufig ein niedriges Statut und zeitlich befristete Verträge. Bei einem Stellenabbau seien sie daher oft als erste betroffen.
vrt/jp