Wegen meterhoher Flutwellen wurden die Einwohner der Küstenorte aufgerufen, sich nicht in Deichnähe aufzuhalten. Auch im Inland ist es derzeit bereits sehr stürmisch. Die Temperaturen sind seit dem Morgen kontinuierlich gefallen, so dass der Regen in zahlreichen Regionen in Schnee übergegangen ist. In den Höhenlagen von Eifel und Ardennen hat sich bereits vielerorts eine geschlossene Schneedecke gebildet. Die kräftigsten Schneefälle werden im weiteren Tagesverlauf in den Provinzen Luxemburg und Lüttich erwartet. Bei Sturmgeschwindigkeiten von gebietsweise bis zu 100 Stundenkilometer wird es auch in der Nacht weitere Schneefälle geben.
belga/mh