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Aktionen und Hilfen zum Weltnichtrauchertag

31.05.201310:55

Zum Weltnichtrauchertag gibt es Aktionen unter anderem an Schulen, um besonders Jugendliche über die Gefahren des Rauchens zu informieren. In Belgien sterben jährlich 20.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums.

Trotz Rauchverbot in Restaurants: Jeder vierte Belgier raucht
Aktionen und Hilfen zum Weltnichtrauchertag

Raucher, die sich ihr Laster abgewöhnen wollen, können am Freitag in mehreren Krankenhäusern landesweit ihre Nikotin-Abhängigkeit messen lassen. Anlass ist der Weltnichtrauchertag an diesem Freitag.

Desweiteren gibt es Aktionen unter anderem an Schulen, um besonders Jugendliche über die Gefahren des Rauchens zu informieren. In Belgien sterben jährlich 20.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums.

Wer das Rauchen aufgeben möchte, findet Unterstützung im Internet unter tabacstop.be. Unter der kostenlosen Telefonnummer 0800/111.00 erhält man zudem Informationen über Rückerstattungen von Tabak-Entwöhnungsprogrammen.

Europas Herzspezialisten fordern stärkere Tabakregulierung

Zum Weltnichtrauchertag hat die Europäische Kardiologengesellschaft ESC mehr Einsatz der Politik gefordert. Die Behörden sollten nach Ansicht der Herzspezialisten Geschmacksstoffe wie Menthol in Zigaretten verbieten und mindestens 75 Prozent der Verpackungsoberfläche mit Warnhinweisen versehen lassen. Wünschenswert seien zudem stärkere Alterskontrollen an Verkaufsstellen und Einschränkungen bei der Nutzung von Markenlogos.

Nach Angaben der Kardiologengesellschaft verfünffacht das Rauchen bei Menschen unter 50 Jahren das Risiko von Herzerkrankungen und Schlaganfällen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen seien wiederum Todesursache Nummer eins in Europa und jährlich verantwortlich für den Tod von 1,9 Millionen EU-Bürgern.

Eindringlich warnt die ESC auch vor den Gefahren des Passivrauchens. Dieses erhöhe das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen um immerhin 30 Prozent. "Passivrauchen ist deutlich gefährlicher als viele Leute meinen", kommentierte ESC-Mitglied Professor Grethe Tell.

belga/dpa/vrt/jp - Archivbild: istockphoto

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