Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Di Rupo: Regierung startet Mitte Juni mit Haushaltskontrolle

30.05.201318:15
Premierminister Elio Di Rupo in der Kammer
Premierminister Elio Di Rupo in der Kammer

Nach dem Rüffel der EU spricht Di Rupo in der Kammer über die Haushaltskontrolle und die Ausarbeitung struktureller Maßnahmen. Das Parlament gibt am Abend wahrscheinlich grünes Licht für die umstrittenen Ordnungsstrafen.

Mitte Juni wird die Regierung mit einer Haushaltskontrolle starten. Das hat Premierminister Di Rupo am Donnerstag in der Fragestunde in der Kammer mitgeteilt.

Nach den gestrigen Empfehlungen der EU-Kommission für Belgien übten Abgeordnete der Opposition scharfe Kritik an der Haushaltspolitik der Mehrheit.

Premier Di Rupo kündigte an, dass das Kernkabinett sich in Kürze mit den Ministerpräsidenten der Teilstaaten zusammensetzen werde.

Arbeitgeber und Gewerkschaften rief er auf, ihrerseits konstruktiv an der Ausarbeitung struktureller Maßnahmen mitzuwirken. Im diesjährigen Haushalt müssen Einsparungen in Höhe von einer Milliarde Euro vorgenommen werden.

Ordnungsstrafen auf der Agenda

Das Parlament gibt am Abend wahrscheinlich grünes Licht für die Erweiterung der umstrittenen Ordnungsstrafen. Gegen kleine Vergehen wie Lärmbelästigung, Wildpinkeln oder das achtlose Wegwerfen von Zigarettenstummeln können die Gemeinden in Belgien seit einigen Jahren mit Ordnungsstrafen vorgehen. Künftig soll das Mindestalter für die Bußgelder von 16 auf 14 Jahre gesenkt werden. Einige Städte und Gemeinden haben die Verschärfung ausdrücklich gefordert, Jugendorganisationen sind dagegen. Abgeordnete der Regierungsparteien und der Oppositionspartei N-VA werden voraussichtlich dafür stimmen.

belga/mh/alk - Bild: Benoit Doppagne (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-