Der Staat war durch Innenminister De Padt und Verteidigungsminister De Crem vertreten. Posthum verliehen sie der Toten einen hohen Verdienstorden. Die Trauerfeier fand im engsten Kreis statt, auf dem Vorplatz der Kirche verfolgten rund 100 Menschen die Zeremonie über Lautsprecher.
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